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Egal wo Emory auch ist, sie scheint immer fremd und anders, als ihre Umgebung. Während andere die junge Frau oft seltsam finden, vielleicht sogar vor ihrer ganz eigenen Art zurückschrecken, ist die junge Frau oft verwirrt, was die menschliche Gesellschaft angeht und schafft es so nicht, sich in diese einzubringen. Sie strahlt etwas kindliches, unschuldiges aus, ähnlich einem Kind. Die Hufflepuff lebt in ihrer ganz eigenen Realität, in der es keine sozialen Normen und Regeln gibt und schließt sich so noch weiter aus, wirkt noch weniger greifbar. In ihr schlummern eine unbändige Fantasie und eine Hoffnung, in allem und jedem das Gute zu sehen, auch wenn Menschen ihr oft das Gegenteil zeigen. Emory selbst kann mit ihren speziellen Empfindungen nicht verstehen, warum sie nicht dazugehört, zu ihrem Umfeld und so viele andere Menschen sich von ihr abwenden, oder sie sogar verspotten.

Emory sieht ihre Fähigkeit als Bereicherung an, auch wenn selbst sie am Anfang ein bisschen erstaunt darüber war, Insekten sprechen zu hören. Wenn schon kaum Menschen mit der jungen Frau reden wollen, dann kann sie sich wenigstens auf die Tiere verlassen, die sie umschwirren. Sie hört ihnen liebend gerne zu und empfindet sie sogar als Freunde.