" She walks a fine line between beautifully macabre and uncharacteristically psychotic"

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Noire’s Charakter scheint stets verschlossen, nicht zu begreifen, wie ein verschlossener Raum, den man nur durch das Schlüsselloch erkennen kann. Viele denken, sie hätten schon alles von der jungen Frau gesehen, wüssten, wer sie ist und was sie tut, doch die meisten liegen damit falsch. Die Slytherin ist düster, verschlossen und zeigt anderen niemals mehr, als sie offenbaren möchte. Ihre wahren Gefühle, grausame und blutrünstige Fantasien, offenbart sie nur ihren Notizbüchern, die sie mit schrecklicher Poesie füllt. Das Unheil zieht sie wie magisch an und so scheint sie immer an Orten zu sein, an denen anderen Leid geschehen ist. Noire’s bloße Anwesenheit schafft es vor allem jüngere Schüler in die Flucht zu schlagen und die junge Frau sonnt sich grade zu in ihrer dunklen und angsteinflößenden Ausstrahlung und versucht diese mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten und im Bestfall noch zu verstärken.

Nach anfänglicher Unsicherheit über die Erscheinungen hat Noire mit der Zeit zwei Dinge über ihre Fähigkeiten gelernt. Zum einen darf sie ihnen niemals nachgeben wenn sie in der Öffentlichkeit ist, zum anderen gibt es nichts, was Noire mehr lockt, als eben diese Veränderungen im Spiegel. Die junge Frau sucht geradezu danach, flieht so vor der Realität und wandelt so auf einem schmalen, gefährlichen Pfad.