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Willing Dishes

"In the land of Gods and Monsters, I was an Angel.

Living in the Garden of Evil."

Die von den Souleatern sarkastisch genannten Dishes, die Mahlzeiten, sind der Hauptbestandteil des zweiten Teiles des teuflischen Rituales. Das Opfer vervollständigt dieses und lässt den Teilnehmern die erwünschte unermessliche Macht zukommen, nach der sie streben. Jeder von ihnen muss sein eigenes menschliches Opfer wählen und es auf die schwarze Nacht vorbereiten. Während der Zeit nährt sich der Seelenfresser langsam von der Seele seines Gegenstückes und schwächt sein Opfer so wissentlich. Hauptbestandteil bei diesem Teil ist die bedingungslose und reine Liebe des Opfers an den erwählten Teilnehmer. Eine Liebe so stark und wahr, dass sie, hingegeben zum Bösen, den Zauber besiegelt und die Menschlichkeit der Ritusteilnehmer zerstört. Während die eigene Seele implodiert und sich in Nichts auflöst, ist die Seele des Opfers auch gleich die erste, die ein Seelenfresser in Besitz nehmen kann. Ähnlich wie bei den Folgen eines Dementorkusses bleibt nach dem Ritual nur noch die verrottende Hülle der Dishes zurück, die ohne intakte Seele keine Hoffnung auf Erlösung hat.

 

Mit Vervollständigung des Rituals, dem ersten Teil, gibt es nun vier Gegenstücke zu den Seelenfressern, die dafür bestimmt sind, ihre Seele zu verlieren und ihr Herz an das Böse zu verschenken. Es ist Schicksal und was immer sie auch tun werden, der Bann des Teufels liegt über ihnen und die Ritusteilnehmer werden ein Gegenstück nach dem anderen aufspüren und es zerstören.

 

Die Willing Dishes, die Opfer ohne Wahl.

Murder Song (Acoustic) - Aurora
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