top of page

Cheza
Ihre Magie ist die Fähigkeit des Winters. Cheza kann Schnellflocken und Kälte heraufbeschwören, Hagel entstehen lassen und Dinge einfrieren. Oft ist es eine sehr stille Kraft, die man nicht unterschätzen sollte.
Die Meerfrau liebt es, Geschichten zu erzählen, die Legenden und Traditionen ihres Volkes widerzugeben und hat dabei oft so leuchtende Augen, wie sie auch ihre Zuhörer oft haben.




Sie braucht viel körperliche Nähe, um sich wirklich wohl zu fühlen. Streicheleinheiten und Umarmungen sorgen für ihr Wohlbefinden. Trotzdem erlaubt sie nicht jedem, sie einfach zu berühren.
Die junge Frau trägt eigentlich nur weiße, oder sehr helle Kleidung. Es erinnert sie an ihre Flosse und gibt ihr so Sicherheit, die ihr sonst wohl fehlen würde. Sie wirkt so wie eine sehr reine Erscheinung.
“Quit the mind and the soul will speak.”
Die nördliche Kolonie lebt eine Zeit des Jahres in eisigen, natürlich Höhlen am Nordpol, bevor sie geleitet vom Mond und den Sternen ihre jährliche Reise gen Süden antritt, die letztendlich wieder im Norden endet.
Nilak, ein junger Belugawal, wurde von seiner Schule ausgestoßen und später von Cheza gefunden und großgezogen. Nun folgt er ihr wie ein Welpe und ist ein wahrlich verschmuster Zeitgenosse.




Cheza trägt eine Kette bei sich, die zu gleichen Teilen an ihre Eltern erinnert. Ihr Vater brachte den Stein einst von einer Entdeckungstour zurück, während ihre Mutter das Garn dafür knüpfte.
Trotz ihres jungen Alters wurde die Meerfrau in den Kreis der Spirituellen aufgenommen, Sie beschäftigt sich mit der Deutung der Gezeiten, Aufrechterhaltung von Traditionen und Planung der Reiseroute.
“We are stars wrapped in skin.”
Die junge Frau sehnt sich schon lange nach Liebe, von der sie schon gehört hat. Denn obwohl sie von viel Liebe ihrer Eltern und ihrer Kolonie umgeben ist, wünscht sie sich doch noch, mehr zu erfahren.
Ihr ist es wichtig, Dinge nicht immer nur so zu sehen, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Für sie ist alles irgendwie magisch und schön und das würde sie gerne mit einem Partner teilen können.




Für die Meerfrau muss das Gefühl stimmen. Sie würde sich nicht einfach hingeben und ihren Körper anbieten, egal wie sehr die Vorstellung der menschlichen Interaktionen auch wirken mögen.
Für Cheza ist es wichtig, alle Sinne zu nutzen um den Liebesakt genießen zu können. Ihr reicht es oft nicht, nur zu fühlen und sehen, nein, sie will auch schmecken, hören und eben vollkommen davon umgeben sein.
“Love is the bridge between you and everything.”
bottom of page








