






Cheza
"Magic is seeing when others do not."
Serenity of Saints
vorsichtig | scheu | optimistisch | hoffnungsvoll | demütig | spirituell | neugierig | kindlich
Alter: 22
Lebensart: nomadisch
Herkunft: Nordpolarmeer
Größe: 1,68
Augenfarbe: violettblau
Haarfarbe: schneeweiß
Flossenfarbe: silberweiß
Die nomadisch lebende Kolonie des Nordpolarmeeres ist ein familiärer Kreis aus Meermenschen, die durch ihre Rituale und Spiritualität aneinander geknüpft sind. Die Reise der Kolonie ist zyklisch und hat stetig dieselben Ziele. Zudem sind die Mitgliedern anderen gegenüber sehr scheu und zurückhaltend und bleibt gerne unter sich.
Cheza wirkt auf den ersten Blick selbst unter anderen Meermenschen fast etwas magisch, was sie ihren ungewöhnlichen Erscheinungsbild zu verdanken hat. Mit ihrer ruhigen, beinahe engelsgleichen Haltung und der leicht scheuen, kindlichen Art wird diese Wirkung allerdings noch einmal verstärkt, sodass sie auf Fremde wie eines dieser schönen, seltenen Geschöpfe wirkt, die man nur in Träumen sehen kann.
Viele empfinden Cheza deswegen als beinahe unantastbar, nicht unbedingt weil sie selbst sehr abwehrend ist, sondern weil die meisten sich auch nicht an sie heran trauen, weil sie auf den ersten Anschein beinahe zu perfekt wirkt, um wirklich wahr zu sein. Diesen Effekt ist sich Cheza oftmals aber gar nicht bewusst, weswegen sie noch nie wirklich verstanden hat, warum Fremde nur zögerlich auf sie zukommen und wenn sie es dann tun, dann meist mit einer Vorsicht, die sie selbst nicht nur verwirrt, sondern auch verunsichert. Ihr Auftreten ist deswegen fast ein wenig mehr ein Fluch als ein Segen, weil sie tief in sich drinnen natürlich mit genau denselben Emotionen kämpft wie auch jeder Andere.
Without Courage














