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Plínio Vergara
Plínio ist ganz versessen auf die hochmodernen Autos der Zukunft und vor allem was man mit ihnen machen kann. Schon lange hat er sich darauf spezialisiert, heimlich illegale Rennen zu fahren und den Gewinn zu kassieren.
Auf der anderen Seite liebt er es Klavier zu spielen, seine Hände über die Tasten gleiten zu lassen und an dieser veralteten Beschäftigung festzuhalten und sich in ihr zu verlieren.




Zudem ist er wohl ziemlich abhängig von Nikotin und hat beinahe immer eine Zigarette zwischen seinen Lippen hängen, um einfach nur den warmen Dampf in sich einzuatmen und abzuschalten.
Der junge Mann liebt schweres Leder und auch wenn er mittlerweile einen guten Ausgleich zu seiner einstigen Obsession gefunden hat, kann er doch nicht vollkommen darauf verzichten, sondern geht Kompromisse ein.
“Just because my path is different doesn't mean I'm lost.”
Das Zuhause der Vegaras ist komplett von der Außenwelt abgeschirmt und liegt mitten im Regenwald. Der einzige Zutritt besteht über eine Glasbrücke, auch wenn sich nicht viele Seelen hierhin verirren.
Achmodai, Plínios Baumschlange, ist wohl genauso zurückgezogen wie ihr Besitzer und wird am liebsten nicht belästigt, da sie sonst schnell gereizt und aggressiv reagiert. Sie braucht Ruhe und Einsamkeit.




Sein wichtigster Besitz ist eine Kette mit unterschiedlichen Motiven, die er eigens nach dem Tod seines Vaters und seiner Brüder hat anfertigen lassen. Sie erinnert ihn an die drei.
Am häufigsten ist der junge Mann wohl auf einer der vielen illegalen Rennbahnen Brasiliens zu finden, auf denen täglich Autorennen stattfinden und hohe Gewinne zu vergeben sind.
“I've always loved the idea of not being what people expect me to be.”
Auch zu zweit ist der Zauberer am liebsten mit einem seiner Autos unterwegs, spürt die Geschwindigkeit um ihn herum und verliert sich in der rasanten Fahrt.
So ungreifbar er auch scheint, mit seiner sinnlichen Art umgarnt er gerne andere und zeigt, dass er verführen kann. Es geht ihm dabei nicht unbedingt um Gefühle, viel mehr um sein eigenes Können.




Zudem ist Plínio sehr verwöhnend, liebt es seinen Partner mit sexuellen Gesten zu überschütten und ist bei jedem Stöhnen des Gegenübers fast genauso befriedigt, wie wenn man ihm die Freude macht.
Aufeinandertreffen genießt der junge Mann immer in vollen Zügen und ist dabei sehr verlangend. Dabei geht es ihm nicht darum, Kontrolle auszuüben, vielmehr will er wissen, dass sein Partner auch Alles gibt.
“Love is a losing game.”
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