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Andromeda

Andromeda besitzt die Fähigkeiten der Weissagung. Oft kann sie schemenhafte Zukunftsaussichten erkennen, die Sterne leiten ihr häufig einen Weg zu einem Ziel und sie spürt unterbewusst, was zu tun ist.

Sie schlägt sich gerne selbst, erbringt täglich bessere Leistung und ist wohl eine wahre Kampfmaschine. Sie hat gelernt mit allen möglichen Waffen umzugehen und diese auch zu nutzen, wenn sie herausgefordert wird.

Da es der Meerfrau wichtig ist, ihr starkes Bild nach außen aufrecht zu erhalten, schämt sie sich dafür, zuzugeben, dass sie Geschichten über alles liebt und gerne lauscht, wenn jemand etwas zu erzählen hat.

Die junge Frau trägt an Land bevorzugt schlichte und nützliche Kleidung, die ihr Bewegungsfreiheit gewähren. Sie hat gerne einen Blick auf ihre neuen, unbekannten Beine, da sie ihr noch nicht wirklich vertraut sind.

“I built me.”

Ihr Schwarm hat sich im Ionischen Meer angesiedelt und lebt um seine Hauptstadt meist nomadisch, immer im Wandel zu ihren bedrohten Grenzen, die von anderen Schwärmen angegriffen werden.

Da Andromeda ein sehr geregeltes Leben hat, in dem vor allem ihr Training im Vordergrund steht, hatte sie nie einen tierischen Begleiter. Die Unsicherheit ihres Lebens sorgt dafür, dass kaum ein Meermensch hier ein Tier hat.

Vor ihrer Abreise gab ihr Vater ihr eine perlmuttfarbene Muschel, die sie nun als Andenken bei sich trägt. Diese soll an die Schönheit des Meeres erinnern und bedeutet der jungen Frau sehr viel.

Die Meerfrau ist eine Kriegerin, die ihren Schwarm vor Raubtieren, anderen Meermenschen und Landmenschen schützt. Die Vorkommnisse mit Landmenschen häufen sich, weshalb sie öfter Aktionen gegen diese ausführt.

“My only competitor is the person I was yesterday.”

Mit dem Konzept einer innigen Beziehung kann die Meerfrau schon warm werden, immerhin kennt sie das von ihrem Volk. Der Aspekt körperliche Nähe schreckt sie allerdings ab.

Andromeda hat sich noch nie viele Gedanken um eine feste Bindung gemacht und lebt daher eher nach dem Glauben, momentan darauf verzichten zu können. Trotzdem reizt es sie irgendwie.

Man muss sich das Recht mit ihr schlafen zu dürfen erst verdienen und Andromeda hält sich davon fern, sich dem Erstbesten hinzugeben. Immerhin beruht sie auf ihrem Stolz und kennt ihren Wert.

Sie muss vor allem am Anfang wirklich langsam an alles herangeführt werden, damit sie ihre Unsicherheiten überwinden kann. Vorsichtige Berührungen helfen ihr, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

“She remembered who she was and the game changed.”

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