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Ciel
Der Meermann ist ein Abenteurer, der seine Umwelt gerne erforscht und erkundet. Nichts macht ihm mehr Spaß, als seine Neugierde zu stillen und so Neues zu lernen und herauszufinden.
“Life is short and the world is wide.”
Ciel vermag es das Wetter zu beeinflussen und zu kontrollieren. Sei es Wolken, die sich plötzlich verziehen, Nebel der aufzieht, oder ein geballter Sturm, der entsteht, allein wenn er es möchte.
Obwohl die Rollen in seiner Kolonie streng verteilt sind, liebt Ciel Musik und kann nicht umhin, davon zu träumen, selbst musisch aktiv zu sein. Da er in seiner Kolonie allerdings andere Aufgaben hat, ist es ihm nicht gestattet.
Der junge Mann zieht meist das an, das ihm gefällt und irgendwie ins Auge sticht. Dass seine Kreationen als Ganzes so oft scheußlich aussehen, sieht er selbst nicht. Immerhin versteht er Mode überhaupt nicht.
Im Gegensatz zu vielen anderen Meermenschen hat Ciel keinen tierischen Begleiter. Vielleicht, weil ihm einfach noch nie das richtige Tier begegnet ist, oder weil er einfach zu wankelmütig ist.
Seine Kolonie hat sich an einem festen Ort des zunehmend verschmutzenden Atlantik angesiedelt. Dort leben sie versteckt tief unter der Wasseroberfläche, um unentdeckt und in Sicherheit zu bleiben.
Vor seiner Abreise hat er ein Armband von seiner Mutter geschenkt bekommen, dass er seitdem auch nicht mehr abgenommen hat und ständig bei sich trägt. Es ist sein Glücksbringer.
Wie die meisten Meermänner seiner Kolonie ist er als Wachposten eingesetzt worden und somit für die Sicherheit seines Stammes verantwortlich. Meist nutzt er die Zeit eher, um Abenteuer zu erleben.
“Escape the ordinary.”
Da es ihn immer dazu verschlägt Abenteuer zu erleben und sich in gefährliche Situationen zu bringen, wäre es kaum vorstellbar, wenn sein Partner nicht irgendwie dieselben Neigungen hätte.
Obwohl Ciel noch nie selbst so geliebt hat, glaubt er doch fest daran, dass es etwas wie Seelenverwandte gibt. Egal, ob so wie es bei seinem Volk verstanden wird, oder wie die Menschen es sich vorstellen.
Da Ciel normalerweise überhaupt nicht an Körperkontakt gewöhnt ist, ist das für ihn beim Sex sehr wichtig. Es wird dadurch nur noch reizvoller für ihn, da sein Körper an Berührungen kaum gewöhnt ist.
Der Meermann liebt das Risiko, auch wenn es um den Ort des Liebesaktes geht. Es darf ruhig ausgefallener sein und auch, die Möglichkeit erwischt zu werden, hindern ihn nicht daran, weiterzumachen.
“Wherever you go, go with all your heart.”
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