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Haruto Oshiro
Haruto verbringt seine Tage wohl damit, in einem angenehmen Schauer aus magischen Drogen zu versinken, die zwar die Letalität früherer Stoffe verloren haben, jedoch noch immer hochgradig illegal sind.
Der Zauberer hat sein Interesse für Tattoos entdeckt, spezialisiert sich jedoch darauf, diese selbst zu stechen. Da er dies nicht öffentlich ausleben kann, verrichtet er seine Arbeit in Tatsuo’s Laden.




Haruto liebt Tee und trinkt eigentlich nichts Anderes. Ob bei einer formellen Zeremonie, oder im Alltag, er kann nicht auf das heiße Getränk verzichten, das mittlerweile wohl denselben Stellenwert wie seine illegalen Substanzen hat.
Der junge Mann ist sehr auf die Qualität seiner Kleidung bedacht und auch wenn er nicht jeden Tag nutzt, um seinen besten Anzug zu tragen, liebt er doch das Ausgefallene und trägt nur, was ihm wirklich zusagt.
“The most dangerous person is the one who listens thinks and observes.”
Die Oshiros leben in einem der modernsten Hochhäusern der Welt. Sie bewohnen die oberste Etage und können von ihrer Position an der Sonne die ganze Stadt Tokyo sehen. Es gibt wohl keinen Ort, der technologisierter ist.
Harutos Katze Takara ist ein wählerisches Ding, das eigentlich niemanden außer ihn wirklich zu mögen scheint und mehr faucht, als schnurrt. Zudem ist sie sehr verwöhnt und mit scheinbar nichts zufrieden zu stellen.




In einer antiken Schatulle bewahrt Haruto seinen Stoff auf. Sie wurde verzaubert, sodass nur er selbst sie öffnen kann und in den letzten Jahren hat sie ihm sehr gute Arbeit geleistet.
Am liebsten ist der Zauberer in Tatsuo’s Tattooladen, der zwar nicht annähernd legal ist, sich jedoch trotzdem seit Jahren in Tokyo hält. Die zwielichtigen Geschäfte sind direktes Investment für das Geschäft.
“The secret of having it all is believing you already do.”
Der junge Mann ist nicht wirklich der romantische Typ und investiert nicht gerne in Beziehungen, weshalb er sich angewöhnt hat, auf einer eher konsumorientierten Weise mit anderen zusammen zu kommen.
Erst wenn der Stoff durch seine Adern fließt, kann Haruto sich richtig fallen lassen und im Rausch der Sinne erlebt er alle Situationen viel farbiger und intensiver, als normalerweise, weshalb er kaum darauf verzichten kann.




Außerdem ist Haruto sehr risikobereit, braucht das Adrenalin in seinen Adern, um sich wirklich gehen zu lassen, weshalb öffentliche Orte für ihn einen besonderen Reiz haben. Dahingehend ist er sehr fordernd.
Der Zauberer könnte niemals auf Abwechslung verzichten und probiert sich deshalb gerne aus. Um sein Interesse aufrecht zu erhalten, kann ein Aufeinandertreffen auch schnell mal experimentell werden.
“Everything is fucking illuminated.”
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